Samstag, 23. Oktober 2010

Autoversicherung wechseln

Der Wechsel einer Autoversicherung ist viel leichter, als es die meisten Kunden denken. Wer plant, seine Autoversicherung wechseln zu wollen, der wird merken, dass viele Dinge bereits über die neue Versicheurng erledigt werden. Grundsätzlich muss der Kunde sich vorab vor allem die Mühe machen und einzelne Modelle miteinander vergleichen und darauf achten, welche Versicherung er bei einem Fahrzeug nutzen möchte.

Es besteht in jedem Fall die Möglichkeit, dass verschiedene Versicherungstypen, bzw. Modelle ausgewählt werden können. Die einfachste Möglichkeit, einen Wagen zu versichern ist dabei in jedem Fall die alleinige Nutzung einer Haftpflichtversicherung. Gerade die Haftpflichtversicherung ist vom Gesetz her vorgeschrieben und gehört somit in jedem Fall zum Versicherungsumfang.

Neben der Haftpflichtversicherung ist es allerdings auch möglich, dass eine Teilkaskoversicherung mit eingeschlossen wird. Wer einen kompletten Versicherungsschutz haben möchte, der sollte sich Gedanken darüber machen, ob er sich nicht für eine Vollkasko Versicherung entscheidet. Bei dieser Art von Versicherung ist der maximale Schutz möglich, was unter dem Strich dazu führt, dass der Wagen bei Umweltschäden und vielen anderen Problemen wie Vandalismus ebenfalls versichert ist. Es sollte beachtet werden, dass der genaue Versicherungsumfang sinnvoll am Wert des Fahrzeuges gemessen, abgeschlossen wird. Ein hochwertiges Fahrzeug sollte in jedem Fall besser versichert werden, als es bei einem Fahrzeug der Fall ist, welches schon alt ist und praktisch keinen finanziellen Gegenwert mehr bietet. Sollte dies der Fall sein, so ist es in jedem Fall wichtig, dass keine teure Versicherung abgeschlossen wird, sondern ein Versicherungsmodell, das zum Autowert passt.

Ein dreifaches Hoch auf private Partys

Neulich in Berlin. Im steifen „Sonntagsoutfit“ stand ich auf den Stufen zum Bankettsaal im Grand Hyatt und wartete sehnsüchtig auf meine Begleitung. Eine Einladung eines renommierten Unternehmens trieb mich in diese Situation. Rings um mich herum ähnlich peinlich gekleidete Menschen, denen man teilweise ansah, dass auch sie sich nicht in ihrem angestammten Revier aufhielten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit tauchte meine Begleitung auf und wir begaben uns gemeinsam in die Höhle des Löwen. Und da war er. Mein persönlicher Albtraum. Wohin man sah – nur Anzugträger, die hochgestochen und mit vielen Worten nichts sagten. In der einen Hand ein trendiges Getränk, in der anderen ein trendiger Snack. Die Snacks waren so konzipiert, das es eigentlich unmöglich war, diese Formschön und ohne Klecker Attacken im Mund zu versenken. Wer so etwas erfunden hat, sollte bestraft werden. Der „Hauswein“ und das „Hauswasser“ schmeckten so fürchterlich, das ich mich nach einer einfachen Limo sehnte. Und im Hintergrund zersägte jemand eine Geige.

Und was ist die Moral von der Geschichte? Es geht doch nichts über private Partys. Mit richtigen Freunden, richtigem Essen und Trinken, guter Musik und einem Wohlfühloutfit.

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